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(ub) An diesem herrlichen Frühlingsmorgen begleiteten auch einige Väter und Mütter sowie die Lehrerin, Frau Ebner, die Drittklässler auf die Morgenexkursion. Die Schüler begrüssten uns mit witzigen Gedichten über den Kuckuck und die Meise.

Ein Gruppenleiter, André Keusch, motivierte seine, für die frühe Morgenstunde erstaunlich muntere Truppe mit Karten, auf denen die häufigsten Vogelarten in Wohngebiet, Feld und Wald abgebildet waren. Wenn die entsprechenden Vögel gesehen oder gehört wurden, erhielt der Kartenbesitzer eine kleine süsse Aufmunterung. 

Er erklärte viele interessante Details anhand von Bildern, zum Beispiel, dass die Saatkrähe einen hellen und dicken Schnabel hat, die Rabenkrähe einen schwarzen. Der Bussard hat einen geraden Schwanz, der Milan jedoch einen eingekerbten. Leider konnten wir keine Greifvögel sehen.  Ein Schüler erkannte den Grünfink-Gesang, wir hörten auch Amseln, Blau-, Tannen- und Kohlmeisen, Spatzen, Rotkehlchen und den Girlitz. Zum Bestimmen des Buchfinken-Gesangs gab uns Herr Keusch den lustigen Spruch: „Flieh, flieh, sösch rüer der es Aerdschöbeli a“.

Am Schluss der lehrreichen Exkursion genossen alle eine kleine Stärkung auf dem Schulhausplatz.

 

 

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